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„Wenn ein Tag vergeht, ohne dass ich etwas mit Fotografie zu tun hatte, ist es, als hätte ich etwas Wesentliches vernachlässigt, das für meine Existenz wesentlich ist, als hätte ich vergessen, aufzuwachen. Ich weiß, dass der Unfall, ein Fotograf zu sein, mein Leben erst möglich gemacht hat”.
Ich bin ein professioneller Fotograf, der sich nach langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Fotografie für seinen Hauptsitz in München entschieden hat.
Hier arbeite ich als Commercial– und Werbefotograf, sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen. Ich habe europaweit für Magazine und Agenturen fotografiert, Porträts und Reportagen, und Werbekonzepte erstellt. Inzwischen ist München nicht nur mein Lebensmittelpunkt, sondern auch mein strategischer Ausgangspunkt für Reisen in ganz Mitteleuropa.
„Die Welt aus tausend Blickwinkeln zu sehen ist meine Mission, ist mein Leben”.
Ich habe an der Kunstakademie studiert und danach mit Werbeagenturen zusammengearbeitet, um Werbe– und kommerzielle Shootings zu entwickeln. Meine größte Herausforderung besteht darin, Bilder mit einer großen kommunikativen Wirkung zu konzipieren und zu fotografieren.
Von Hollywoodstar Rosario Dawson bis zum Lifestyle-Blogger Bru fotografiere ich die Menschen und Persönlichkeiten, die ich auf meiner fotografischen Reise treffe.
Ich liebe es, mit jeder Person, die ich fotografiere, eine einzigartige Beziehung zu schaffen, weil ich sie genau so einzigartig zeigen möchte, wie sie ist. Ich tue alles, um die Menschen, die sich auf meine Dienstleistungen verlassen, glücklich zu machen.
Der Reportage war schon immer meine Leidenschaft: recherchieren, beobachten und dann das zeigen und fotografieren, was ist, um eine Geschichte zu erzählen.
Die Stärke einer Geschichte liegt darin, WIE sie erzählt wird.
Aus diesem Grund biete ich das Konzept und die Umsetzung von fotografischen und inhaltlichen Geschichten (Online- und Offline-Storytelling) für Unternehmen und Privatpersonen an, die ihre Mission oder einfach ihre wichtigsten Ereignisse im Leben erzählen wollen.
Kundenmeinungen
Fotograf in München zu sein, ist für mich das höchste der Gefühle. In einer Stadt wie München trifft man jeden Tag neue interessante Leute: Geschäftsführer mit großen Unternehmen, die sich und ihre Firmengeschichte als Foto-Story erzählen möchten. Mamis und Papis, die ihre Kindern fotografieren lassen wollen, um schöne und authentische Fotos fürs Wohnzimmer zu haben – das eigene oder das von Oma und Opa.
Aber auch die Mitglieder einer Gospel Church, die sich von mir als Fotograf nicht nur Fotos, sondern auch Drohnen- Videos wünschen, um ihre eigene Community und Interessierte zu informieren.
Das ist München.
Jedes Foto-Shooting ist ein aufregendes neue fotografisches Abenteuer. München ist multikulturell, eine offene und freundliche Stadt, die Vielfalt akzeptiert und lebt. Als Fotograf fühle ich mich in dieser wundervollen Stadt, aber auch in Bayern sehr wohl: Das Fotografieren in so einer schönen Region macht mich wirklich glücklich, und wenn ich glücklich bin, sieht man das natürlich auch an meinen Fotos.
Als Fotograf in München fühle ich mich als wichtiger Bestandteil der kulturellen Vielfalt. Ich mag es, dieses besondere Lebensgefühl, diese Emotionen, dieses Flair der Stadt durch meine Fotos zu erzählen.
In München hat ein Fotograf viel zu tun. Es gibt viele interessante Jobangebote von Start ups und anderen schnell wachsenden Unternehmen, die fotografiert werden wollen: ich spreche über das Thema Business-Fotografie.
Heute ist Storytelling ein “Must” für Fotografen und in der Unternehmens-Kommunikation.
Nachdem ich viele Jahre in Italien als Reportage-Fotograf gearbeitet habe, freue ich mich, diese Erfahrungen nutzen zu können, um spannende Geschichten über Start-ups, etablierte Unternehmen, aber auch kleine Privatunternehmen zu erzählen.
Die Anforderungen an einen Fotografen in München beschränken sich jedoch nicht nur auf den Bereich der Business-Fotografie. So gehören gute Porträts zu den häufigen und interessanten Aufträgen sowohl in der Stadt als auch in der näheren Umgebung.
Das Fotografieren von Porträts hat mich schon immer begeistert. Menschen zu fotografieren, und zu versuchen, ihre natürlichen und bekannten, aber auch ihre versteckten Seiten einzufangen, ist für mich eine ganz besondere Herausforderung.
In München gibt es so viele Standorte, an denen ein Fotograf arbeiten kann, die Möglichkeiten sind unendlich.
Die Wahl des perfekten Ortes ist ein grundlegender Arbeitsschritt für einen Fotografen. Die Entscheidung, ob man Fotos im Studio oder vor Ort aufnehmen will, macht einen großen Unterschied.
Studiofotos machen Spaß und die Fähigkeit eines guten Fotografen besteht darin, potenziell identische Fotos (weißer Hintergrund und Rembrandt-Licht) einzigartig zu machen.
Eine andere Sache ist der Ort: München-Stadt.
Zuerst muss man recherchieren, ob eine Genehmigung zum Fotografieren an bestimmten Orten erforderlich ist. Ein Polizeibesuch während eines Shootings macht nicht immer Spaß: =)
Mein Lieblingsort zum Fotografieren in München ist das Werksviertel. Eine Gegend in der Nähe des Ostbahnhofs. Die Farben der Container und die modernen postindustriellen Strukturen bieten wunderbare und stets abwechslungsreiche fotografische Hintergründe.
Ein Fotograf in München hat relativ hohe Kosten, das Leben und Bewegen in dieser Stadt ist teuer.
Ein Vorteil der Arbeit als Fotograf in München ist jedoch, dass man sich leicht in ganz Europa bewegen kann: Nahezu alle europäischen Länder sind weniger als tausend Kilometer entfernt und deshalb gut mit dem Auto erreichbar.
Persönlich habe ich mich aus genau diesem Grund für die Arbeit als Fotograf in München entschieden: Reisen mit dem Flugzeug (auch wenn es praktisch und schnell ist) ist teuer und alles andere als nachhaltig und umweltschonend. Ich reise daher mit einem Hybrid oder Erdgas-Auto, so umweltschonend wie möglich, so dass ich in ganz Europa fotografieren und mein großes Equipment mitnehmen kann, ohne dass übermäßig hohe Kosten anfallen.
GO GREEN, die Natur ist alles, was wir haben!
Wenn ihr euch ein Bild von den Reisekosten machen möchtet, die ich habe, schaut mal hier:
Die Gründe, die einen Fotografen inspirieren, sind viele. Vor allem inspiriert es mich, zuzuhören. Um die Inspiration zu finden, versuche ich immer, Brainstorming zu betreiben: Mit den Kunden zu sprechen, um zu verstehen, was genau erwarten sie von den Fotos, für wen sind sie, was wollen sie damit sagen – und wer sind sie selbst! Das ist für mich inspirierend.
Die meisten Jobs für Fotografen sind Auftragsarbeiten. Mein kreativer Prozess als Fotograf basiert auch auf einem ausführlichen Brainstorming. Ich versuche, mir das Foto vorzustellen. Ich zeichne auch Skizzen (nicht umsonst habe ich an der Kunstakademie Neapel studiert), und am Ende realisiere ich das Shooting.
Alles, was mich umgibt, inspiriert mich, aber als professioneller Fotograf, der in München arbeitet, möchte ich nie unvorbereitet sein. Dafür versuche ich, das Shooting so perfekt wie möglich vorzubereiten, ehe ich die Kamera überhaupt einschalte.
Was mir bei der Fotografie besonders am Herzen liegt, ist die Praxis.
Fotografieren, fotografieren … fotografieren.
Das fotografische Talent kann man nicht erlernen, man wird mit oder ohne es geboren. Aber es kann natürlich vertieft, verfeinert und verbessert werden.
Als professioneller Fotograf weiß ich, dass man jahrelang üben, üben und nochmals üben muss, um gute Fotos zu machen. Zu verstehen, wie man Licht nutzt, den Moment einfängt und wie man Menschen ihre Persönlichkeit ausdrücken lässt, erfordert viel Erfahrung.
Das Grundlegende ist die Praxis. Wenn du Talent hast und nicht jeden Tag fotografierst, kommst Du aus der Übung. Man verliert vielleicht sogar die Leidenschaft, und die Fotos, die dann entstehen, werden eintönig und nicht sehr ausdrucksstark.
Deshalb: Fotografieren, fotografieren, fotografiere
Ich habe mich nicht dafür entschieden, Fotograf zu werden.
Eines Tages kam die Fotografie zu mir – und ich habe diese Chance ergriffen.
Ich weiß, warum ich mich entschieden habe, professioneller Fotograf zu werden: Freiheit.
Gedankenfreiheit, Meinungsfreiheit, die Freiheit zu interpretieren, was mich umgibt. Fotografie ist für mich ein Werkzeug, um mich selbst zu erzählen und auszudrücken.
Ich bin auch keine Person, die es liebt, im Büro zu sitzen. Reisen, mich zu bewegen, immer neue Dinge zu entdecken und jeden Tag neue Menschen kennenzulernen, ist etwas, das mir Freude macht und mich jeden Morgen gerne aufwachen lässt.
Als professioneller Fotograf in München zu arbeiten ist die Lebensweise, die mir am Besten gefällt.
Die Entscheidung, nach München zu ziehen, war die Konsequenz meines Berufs als Fotograf: Da ich für Auftragsaufnahmen immer häufiger nach Mitteleuropa gereist bin, habe ich mich irgendwann aus logistischen und auch privaten Gründen entschieden, komplett nach München zu ziehen.
Deshalb bin ich Fotograf in München!
Vor allem meine langjährige Erfahrung qualifiziert mich als professionellen Fotografen.
Ich habe meine Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste in Neapel gemacht und bei dem bedeutenden neapolitanischen Meisterfotografen Studiert.
Ich war jahrelang Assistent des exzellenten Fotografen „Enzo Rando“ in Ischia (IT) für Indoor und Architektur und machte mich dann als professioneller Fotograf selbstständig.
Und ich bin absolut diskret: Wenn ich an Reportagen, Fotodokumentationen oder bei Events arbeite, bemerkt mich so gut wie niemand!
Die Fähigkeiten, die ein Fotograf haben muss, sind viele:
Dies sind die grundlegenden Fähigkeiten, die ein Fotograf besitzen muss.
Um ein guter Fotograf zu sein, muss man immer für alles bereit sein und auf jede Veränderung (Licht, Planung, Stimmung usw.) reagieren. Die Arbeit eines Fotografen ist sehr dynamisch und erfordert viel Flexibilität.
Ohne gute Kommunikation können Sie Ihr fotografisches Talent nicht an den Mann und an die Frau bringen. Niemand ruft einen für ein Fotoshooting an, wenn man nicht schon im Vorfeld weiß, wie man sich präsentiert und seine Bilder verkauft.
Programmierung und Organisation in der Fotografie sind von grundlegender Bedeutung.
Wenn wir zu einem fünftägigen Reportage-Reise aufbrechen und nicht im Voraus wissen, wie viele und welche Fotos wir nach Hause mitbringen wollen, werden wir niemals eine vollständige Geschichte mit einem Anfang, einem roten Faden und einem Abschluss haben. Und ich garantiere, dass das Komponieren einer Geschichte ohne das richtige Material eine Katastrophe ist.
Ein guter Fotograf weiß, was er will und konzentriert sich ganz auf sein aktuelles Fotoprojekt, wobei er ganz genau weiß, welche Mindestanzahl von Fotos er benötigt.
Ein Fotograf muss immer auf dem neuesten Stand sein. Es ist wichtig, die Tradition der Fotografie zu kennen (ich habe gelernt, mit Film zu fotografieren), aber es ist ebenso wichtig, die modernen fotografischen Techniken und die neuen Technologien zu kennen, die einem Fotografen zur Verfügung stehen. Auf diese Weise kann das Medium Foto/ideal als Kommunikationsmittel genutzt werden.
Aus diesem Grund habe ich mich, wie viele andere Fotografen, für die Verwendung von Drohnen als fotografisches Hilfsmittel entschieden.
Mit einer Drohne erzeugte Kamerabewegungen geben dem Fotografen und Filmemacher die Möglichkeit, viel kreativer zu sein.
Außerdem macht das Filmen und Fotografieren mit einer Drohne dem Fotografen noch mehr Spaß!
Für einen Fotografen ist das Beherrschen des Lichts die Basis fürs Fotografieren.
Der Blitz gibt Fotografen die Möglichkeit, künstliches Licht zu erzeugen, mit dem Vorteil, sich von der Abhängigkeit von natürlichem Licht befreien zu können. Es gibt viele Fotografen bzw. Reportage-Fotografen, die keinen Blitz verwenden. Es ist oft auch eine Geschmacksfrage. Zu wissen, wie man ein Instrument benutzt, bedeutet jedoch nicht, gezwungen zu sein, es zu benutzen.
Ich persönlich verwende Blitze, wenn ich es für notwendig halte. Abhängig von der Bildsprache, die ich verwenden möchte, und dem Fotoshooting, das ich mache.
Es gibt einige Foto-Reportagen, die ohne Blitz nur eine geringe Intensität hätten. Manchmal sind aber auch Aufnahmen auf einem Fotoset perfekt, ohne dass der Blitz ausgelöst wurde. Wenn wir das Tool kennen, können wir entscheiden, ob und wann wir es verwenden möchten.
Ich bin der Meinung, dass jeder professionelle Fotograf mit der Inszenierung eines Sets mit Blitz vertraut sein sollte.
Jeder Fotograf wählt aus persönlichen und stilistischen Gründen, wann und wie er Licht einsetzt.
Das Fotografieren mit nur natürlichem Licht ist eine große Herausforderung und kann dem Fotografen, wenn es richtig gemacht wird, richtig Ruhm einbringen.
Ich persönlich entscheide, ob ich nur natürliches Licht verwenden möchte, basierend auf der Art der Lichts, das ich an den Orten finde, an denen ich fotografieren möchte.
Zum Beispiel würde ich auf einer Konzertbühne mit einer schönen Lichtanordnung keinen Blitz verwenden, um das Lichtspiel nicht zu verderben. Aber selbst in diesem Fall kann ein sehr leichter Blitz Details hervorheben, die wir sonst nicht zeigen könnten.
Die Aufgabe eines professionellen Fotografen besteht darin, zu wissen, wie und vor allem auch, wann man ein Werkzeug verwendet.
Ich beschäftige mich hauptsächlich mit Commercial und -Werbe Fotografie beziehungsweise Business-Fotografie, aber wie bereits erwähnt, ist die Porträtfotografie in München eine häufige Anforderung. Manchmal fotografiere ich auch Familienfeiern, Hochzeiten, Taufen oder Einschulungen. Ich drehe aber auch Video- und Image-Filme für Unternehmen und Einzelpersonen, die Geschichten über ihre Aktivitäten, ihre Mission und ihre Vision erzählen möchten. Das sind Blogger oder Coaches aber auch große Unternehmen, die Werbespots produziert haben wollen. Der Höhepunkt meiner fotografischen Aktivitäten, ganz wörtlich genommen, sind Aerial Films (Luftaufnahmen) mit meiner Drohne.
Im Detail alle Genres, mit denen ich mich beschäftige:
Werbung und Fotografie sind eine perfekte Kombination.
Fotos genau zu konzipieren und zu komponieren ist unerlässlich, um Menschen dazu zu bringen, mehr über eine Marke erfahren zu wollen, oder auch nur ein Buch zu lesen, oder aber auch ein neues Auto zu kaufen.
Wie bei der Fotografie von Porträts ist auch bei Werbefotos die Konzeptionierung der Aufnahme der kreativste Part, oder zumindest ist es bei mir so.
Ein Werbefotograf kann es sich nicht leisten, erstmal zu „schauen“, oder zu improvisieren. Wenn viele Personen am Set und am Shooting beteiligt sind, kann man einfach keine Zeit damit verschwenden, zu entscheiden, wie groß z.B. der Bildausschnitt gewählt werden soll.
Deshalb ist ein genaues Konzept von grundlegender Bedeutung. Natürlich ist auch eine gewisse Flexibilität und ein gewisses Maß an Experimentieren obligatorisch. Vorrangig ist es jedoch, die geplanten Fotos aufzunehmen, und dann noch freestyle andere Fotos zu fotografieren.
Das Storytelling ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden.
Der klassische Stil des reinen Abfotografierens eines Produkts, eines Orts oder eines Unternehmens hat sich abgenutzt und gilt heutzutage als völlig überholt. Deswegen hat sich das Storytelling, also das Entwickeln einer emotionalen Reportage, etabliert, um so den Kunden mit geschäftlichen oder persönlichen Geschichten faszinieren.
Storytelling-Fotografie ist jedoch nicht nur ein fotografischer Stil, sondern auch eine Form des Corporate Marketing. Ein moderner Weg, sich in sozialen Netzwerken zu präsentieren, in denen „Stories“ ein Must geworden sind.
Heutzutage kreieren alle Unternehmen, die den Trend verfolgen wollen, Fotostorys für ihre Kunden.
Das Erstellen dieser Geschichten ist aufregend.
Ich konzipiere fotografische Geschichten sehr gerne sowohl für Social Media als auch für komplexere Werbekampagnen.
Ein sehr interessantes Storytelling-Shooting war zum Beispiel dieses: Wir haben für Michaels Bewerbung bei einem Unternehmen eine fotografische Geschichte erstellt. Das Ergebnis war fantastisch! Die Foto-Geschichte war Lebenslauf, Arbeitsnachweis und Motivationsschreiben in Einem. Dazu originell, ungewöhnlich, individuell und absolut überzeugend.
Das Porträt ist eine meiner größten fotografischen Leidenschaften und aus diesem Grund habe ich mich als Porträtfotograf spezialisiert. Ich mag es, immer neue Leute zu treffen und Porträts zu fotografieren. Ich lerne dabei so viele spannenden, interessanten Menschen kennen.
Und mit einem Portrait versuche ich, diese Person, ihr Wesen, ihren Charakter, ihre Geschichte zu erzählen, so, wie ich so mit meinem Auge als Fotograf sehe.
Manchmal kann ich für Kundenwünsche bestimmte fotografische Situationen inszenieren, z. B. wenn Sie eine ganz bestimmte Geschichte oder Figur erzählen möchten. (Zum Beispiel ein Italiener, der mit seiner Vespa durch eine Gasse in Rom fährt. Ein Klischee, das aber immer in der kollektiven Vorstellungskraft funktioniert). Diese und viele andere Ideen gehören zu meinem Repertoire.
Ein gutes Porträt zu fotografieren bedeutet, nicht nur das Foto zu konzipieren, sondern auch zu verstehen, mit wem ich zu tun habe: Wenn ich die Person, die ich porträtiere, nicht ein bisschen kennenlernen kann, kann ich einfach kein optimales Portrait fotografieren. Ich mag es also nicht, unpersönliche, sterile Fotos zu schießen, die alle irgendwie gleich aussehen. Jede Person, die ich fotografiere, hat eine Persönlichkeit und ich möchte genau dies in einem perfekten Foto darstellen.
In München gibt es viele neue Unternehmen, die Fotos brauchen, und ich erzähle gerne Foto-Stories. Business-Fotografie in München ist für mich die beste Kombination, um Business mit Vergnügen zu verbinden. Das Fotografieren von Geschichten für Unternehmen, die sich und ihre Marke bekannt machen wollen, ist für mich eine tolle Herausforderung. Mit Business-Fotografie kann man wunderbare Geschichten fabrizieren und spektakuläre Ergebnisse erzielen.
Das Erstellen einer Corporate Identity mit Bildern und das Konzipieren von Ad-hoc-Storytelling, um Kunden zu beeindrucken oder eine Website zu bereichern, ist eine meiner Stärken. Mit Hilfe von Drohnen-Aufnahmen eröffnet das Storytelling für Unternehmen neue und interessante Möglichkeiten für Fotos und Videos. Als Fotograf in München arbeite ich mit den besten und aktuellesten Technologien, um innovative Dienstleistungen anbieten zu können.
In meinem fotografischen Repertoire habe ich natürlich Unternehmensporträts. Auch bei den klassischen White Background.
Ich habe das Fotografieren von der Pieke auf gelernt, zuerst als Assistent eines Innenfotografs für Luxushotels und eines Architektur-Fotografs. Wir fotografierten im 6×6-Format, und noch heute kann ich blind und im Dunklen Filmrollen wechseln.
Ein guter Innenfotograf weiß genau, wie man das interne und das externe Licht ausgleicht, und wir haben das (bei der Arbeit in Dia) analog mit Blitz gemacht!
Ein wirklich mühsamer Job, aber der Fotograf war der Beste im Bereich Innen-Fotografie und ich habe viel von ihm gelernt.
Vor Sonnenaufgang aufzuwachen, um das richtige Licht einzufangen, ist das Geheimnis eines GUTEN Architektur-Fotografen. Was das Geheimnis eines EXZELLENTEN Architektur-Fotografen ist, verrate ich aber nicht ☺
Das Fotografieren von und in 5-Sterne-Luxushotels gab mir die Möglichkeit, faszinierende Fotokompositionen zu kreieren. Es kommt nicht jeden Tag vor, dass man Orte fotografieren darf, wo für Gebäude, Möbel und Wohn-Accessoires ein Vermögen ausgegeben wurde!
Als Fotograf in München hatte ich noch nicht das Vergnügen, bayerische Sterne-Hotels zu fotografieren, aber sie werden hoffentlich bald in mein Portfolio aufgenommen!
Mein allererster Job als Fotograf war es, Reportagen und Shootings für eine Zeitung zu machen.
Das Erzählen von Geschichten und das Begleiten von Events, um das Erlebte den Leserinnen und Lesern nahebringen zu können, erfüllt mich bis heute mit Freude.
Ich habe so viele Leute getroffen und kennengelernt und jeder hat Spannendes und Interessantes erlebt und erzählt.
Anschließend habe ich für verschiedene Magazine und Agenturen in Europa gearbeitet und unterschiedliche Ereignisse und Personen fotografiert: Porträts von Politikern wie Matteo Renzi (ehemaliger italienischer Ministerpräsident) oder verschiedene Filmstars (Rosario Dawson, Rutger Hauer, Sting), Reportagen von Fernseh- und Bühnenshows, aber auch Backstage-Konzerte und internationale Filmfestivals.
Als Reportagefotograf in München fotografierte ich z.B. für den Bayerischen Rundfunk, für die Messe München oder für die Deutsch-Italienische Handelskammer.
Als Hochzeitsfotograf in München zu arbeiten, ist eigentlich gar nicht so anders, als Hochzeiten in Italien zu fotografieren. Vielleicht abgesehen davon, dass in Italien die Feierlichkeiten schon mal zwei Tage dauern können und es manchmal bis zu 300 Gäste gibt! : =)
Klischee beiseite, ich fotografiere Hochzeiten, aber am liebsten individuelle, alternative oder exklusivste Feiern. Nicht nur in München, sondern gerne in ganz Europa. Ich habe Hochzeiten in Irland zwischen den keltischen Ruinen, oder auf der Insel Ischia auf einem Boot fotografiert, aber auch in Traunstein – auf dem Dach eines Porsche sitzend, mit Bräutigam und Braut auf einer Harley Davidson!
Wie gesagt, Hochzeitsfotograf ja, aber vor allem Hochzeiten außerhalb der Norm.
Ich bin meine eigene kleine mobile und flexible Video-Produktionsfirma. Ich bin nicht nur Fotograf, sondern produziere in München auch Videos für Unternehmen, die nach Möglichkeiten suchen, sich von den anderen Mitbewerbern abzuheben.
Ich habe in der legendären Cinecittà und bei der Italienischen Filmhochschule in Rom gearbeitet und das Leben und den Alltag am Filmset dokumentiert. In diesem Rahmen habe ich wundervolle Backstage- und Making-of-Aufnahmen gemacht.
Meistens drehe ich in München Filme und Dokumentationen, um faszinierende Geschichten zu erzählen.
In München besteht eine große Nachfrage nach Imagefilmen. Mit Videos, was ja nichts anderes ist als Bewegt-Bild, zu arbeiten, ist für mich wie Zauberei. Unternehmen, die einen Hauch von Magie wollen, überzeugende, konkrete Bilder, die klar sind, aber auch Raum für Fantasie und die eigene Vorstellungskraft lassen, finden mit mir einen effektiven Partner.
Ich mache Imagefilme für große und kleine Unternehmen, für Forschungsinstitute, sogar für eine Gospel Church!
Die Geschichten sind alle interessant, und ich versuche, diese Geschichten durch bewegte Bilder zu erzählen, indem ich Storyboards erstelle, die nicht nur Fakten, sondern vor allem Emotionen transportieren.
Das Drehen von Aereal-Filmen mit der Drohne ist einfach witzig. Heute ist es auch für Fotografen ohne Privat-Helikopter möglich, aus Perspektiven zu fotografieren oder zu filmen, die bis vor einigen Jahren nicht vorstellbar waren. Ein Fotograf, der am Puls der Zeit sein möchte, sollte eine Drohne ausprobieren.
Heutzutage ist das Fotografieren und Drehen mit einer Drohne einfacher geworden, und ich kann mich inzwischen völlig auf die Aufnahme konzentrieren, statt nur darauf, die Drohne zu manövrieren. (Ich bin darin bestens geübt und Drohnenpilot seit 2013.)
Genau aus diesem Grund entstehen atemberaubende Fotos und Videos.
